Bischofsheim: Christkönig

Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm
Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

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Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

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Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

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Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

1926

Architekt: Dominikus Böhm

Hochheimer Straße 3, Bischofsheim

Die denkmalgeschützte katholische Kirche Christkönig, deren Pläne von Dominikus Böhm im April 1926 gezeichnet und die bis im November des gleichen Jahres errichtet wurde, steht inmitten der dicht bebauten Kleinstadt Bischofsheim.

Kirchenbau

Nach außen erscheint die Kirche als schlichte, rechteckige Halle in einer Kombination aus Ziegelmauerwerk und gliedernden Betonelementen mit einseitig angefügtem, siebengeschossigem Glockenturm.

Die weitgehend geschlossene Form des Kirchenbaus ergibt sich aus dem Umstand, dass die Außenwände im Osten und Norden auf der Grundstücksgrenze errichtet wurden und daher keine Fensteröffnungen möglich waren.

Der rechteckige Turm ist durch horizontale Gesimsbänder aus Beton gegliedert und wird im Bereich des Glockenstuhls von einem in Kasettenform durchbrochenen Betonelement bekrönt.

Die gemauerten Segmente des Turms sind mittels parabelförmiger Öffnungen, die mit perforiertem Mauerwerksverband gefüllt sind, gegliedert.

Die Kirchuhr befindet sich im obersten Segment.

Innenraum

Über eine Freitreppe gelangt man zum Westportal, das sich in eine fast gebäudehoch geschnittene Spitzbogennische mit gestufter Laibung einfügt.

Der Innenraum ist bestimmt von einem über die gesamte Länge angelegten und direkt vom Terrakottaboden aufsteigenden parabolförmigen Stichkappengewölbe.

Ausstattung

Das aus Messing getriebene Kruzifix entwarf Hans Wissel aus Köln. Die Bleiverglasung der Fenster und die Kirchenbänke sind Entwürfe von Dominikus Böhm.

Der ursprünglich in Sichtbeton ausgeführte Innenraum wurde 1962 hell übertüncht.

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

Kirche Christkönig, 1926. Architekt: Dominikus Böhm. Foto: Daniela Christmann

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2 Kommentare

  1. Werner Schmidberger

    Mein Großvater Maurermeister Jakob Astheimer war 1926 mit dem Klinkermauerwek im Glockenturm betraut . Als der Pfarrer ( m. W. Lindenschmitt) die Maurer beim Frühstück erwischte :“Bier im Gotteshaus ?“ Mein Großvater: Verdammt , Herr Pfarrer , des hab ich net gewusst !

    • Lieber Herr Schmidberger! Danke, dass Sie diese nette Erinnerung mit uns geteilt haben. Herzliche Grüße

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